Selbst gestrickte Socken zugunsten von FLIKA „Mit dicken Stricknadeln zu arbeiten schmerzt auf Dauer mehr in den Händen. Mit dünnen Nadeln tut man sich leichter“, Christa Zeiler ist 90 Jahre alt und weiß wovon sie spricht. Bereits seit 8 Jahren strickt sie immer wieder ganz kleine und etwas größere Socken, die Sie an FLIKA übergibt. Die Socken können dann auf Spendenbasis zugunsten von FLIKA an Kinder weitergegeben werden. Bereits im Sommer hat Christa Zeiler aus Amberg fleißig angefangen zu stricken - etwa 20 Paar sind das Ergebnis für dieses Jahr. „Ich selbst bin beim Thema Stricken nicht so begabt, deswegen weiß ich diese Arbeit umso mehr zu schätzen. Herzlichen Dank, dass sie sich für uns so viel Mühe geben und das seit Jahren!“, freut sich FLIKA-Vorsitzende Margit Meier über den persönlichen Besuch zur Übergabe von Christa Zeiler. Als Dankeschön bekam Frau Zeiler ein besonderes Geschenk: Das erste Exemplar des neuen Maskottchens von FLIKA, welches damit seine Premiere feiern konnte, und eine Filztasche. Beides ist anlässlich des 20-jährigen Bestehens von FLIKA im nächsten Jahr entworfen werden. Foto: FLIKA-Vorsitzende Margit Meier und Christa Zeiler bei der Übergabe der Socken mit dem neuen Maskottchen von FLIKA; (Quelle: Klinikum/Dietl)

„Wir sind sicher auch bald sehr froh, dass es das FLIKA-Zimmer gibt, wenn unser zweites Kind auf die Welt kommt und wir das Geschwisterchen dann in guten Händen wissen“, schmunzelt Florian Hartlich. Er ist Kanzleiinhaber der Steuerkanzlei Hartlich in Schwarzenfeld. Gemeinsam habe das Team dieses Jahr entschieden an Weihnachten an zwei Vereine aus der Region zu spenden. „Wir haben eine Umfrage gestartet und das Ergebnis war der Förderverein der Klinik für Kinder und Jugendliche am Klinikum und das Hospiz in Schwandorf.“ Je 1.500 Euro sind zusammengekommen. Die symbolische Übergabe fand jetzt zusammen mit Kanzleiinhaber Florian Hartlich und Geschäftsführer Kilian Röder statt. „Die Arbeit mit Kindern ist so eine erfüllende Arbeit und von den Eltern kommt viel Dankbarkeit zurück“, erzählt FLIKA-Vorsitzende Margit Meier. „Neben unserem FLIKA-Zimmer können wir auch unsere anderen Projekte nur durch Spenden am Leben erhalten. Deswegen herzlichen Dank dafür!“ Foto: v.l. FLIKA-Vorsitzende Margit Meier; Kanzleiinhaber Florian Hartlich; Geschäftsführer Kilian Röder; Kassier Oskar Schmidt; (Quelle: Klinikum/Dietl)

Die Gruppe Magdalena des Katholischen Frauenbundes Ammersricht hat bewiesen, wie wichtig ihr das Wohl von Kindern ist. Bei ihrem alljährlichen Kinderbasar, der zweimal im Jahr stattfindet, wurden zahlreiche Artikel rund ums Kind verkauft – von Kleidung über Kinderwägen bis hin zu Spielzeug. Die Erlöse aus diesem beliebten Event fließen traditionell in die Unterstützung von Organisationen, die sich für Kinder einsetzen. In diesem Jahr durften sich gleich zwei Einrichtungen über eine großzügige Spende von jeweils 500 Euro freuen: FLIKA und das Ninos Kinderhaus. Für die Damen von „Magdalena“ ist es eine Selbstverständlichkeit, sich für Kinder zu engagieren. Die Mitglieder setzen sich mit viel Herzblut dafür ein, dass die Erlöse des Basars einen direkten Einfluss auf das Leben von Kindern haben. Christina Kunz, die als Krankenpflegerin im Klinikum St. Marien arbeitet und aktiv in der Gruppe engagiert ist, überbrachte die Spende an Margit Meier, die Vorsitzende von FLIKA. „Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung und die wertvolle Arbeit, die die Gruppe Magdalena leistet“, sagte Meier bei der Übergabe. „Diese Spende wird uns helfen, noch mehr Kinder zu unterstützen.“ Die Gruppe Magdalena freut sich über den Erfolg des Basars und plant bereits weitere Aktionen, um auch in Zukunft Kinder zu unterstützen.