Förderverein Klinik für Kinder und Jugendliche am Klinikum St. Marien Amberg e. V.
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08.11.2025: Kirchenkonzert zugunsten von FLIKA am 23.​ November ​2025, 18:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin Wutschdorf

Am 23. November 2025 um 18:00 Uhr findet wie jedes Jahr das Konzert des Musikvereins Freudenberg zur Einstimmung auf die Adventszeit in der Pfarrkirche St. Martin in Wutschdorf statt. Gemeinsam mit dem Wutschdorfer Kirchenchor nimmt Sie das Orchester mit auf eine musikalische Reise.

Dieses Jahr steht das Konzert ganz im Zeichen eines Benefizkonzerts zugunsten des Fördervereins Klinik für Kinder und Jugendliche am Klinikum St. Marien Amberg (kurz: FLIKA). Der Verein kümmert sich nicht nur um die Bedürfnisse kranker Kinder und Jugendliche, sondern auch um die Betreuung von Kindern kranker Eltern, die im Klinikum St. Marien in Amberg behandelt werden müssen. Kurz gesagt bietet der Verein Hilfe für betroffene Familien, die Zeit „rund ums Krankenhaus“ zu bewältigen.

Mit vielfältigen Angeboten und Aktionen unterstützt der Förderverein, der dieses Jahr sein 20jähriges Bestehen feiert, die kleinen Patientinnen und Patienten und auch die Spezialisierung des medizinischen Fachpersonals wird materiell und finanziell gefördert.

Der Eintritt ist frei.

Wir freuen uns auf viele Konzert-Besucher.

28.10.2025: Harl.e.kin stärkt Familien in Amberg seit zehn Jahren

Ein Nachsorgemodell, das Familien stärkt, hat Geburtstag: Seit zehn Jahren begleitet das Projekt Harl.e.kin Familien mit früh- oder risikogeborenen Kindern auf ihrem Weg von der Klinik ins eigene Zuhause. Das bayernweit etablierte Nachsorgemodell ist eine gemeinsame Initiative der Interdisziplinären Frühförderstelle der Lebenshilfe Amberg-Sulzbach und der Klinik für Kinder und Jugendliche am Klinikum St. Marien in Amberg. Träger ist der Verein FLIKA. Vor Kurzem feierte das Team mit geladenen Gästen in der Frühförderstelle in Amberg dieses besondere Jubiläum.

Nachsorge für Frühgeborene gibt Eltern Sicherheit
Für viele Eltern ist die Geburt eines zu früh- oder risikogeborenen Kindes eine besonders sensible Phase, die häufig von Unsicherheiten geprägt ist. Genau hier setzt Harl.e.kin an. Das Team – bestehend aus Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen sowie einer Fachkraft der Frühförderstelle – kommt kurz nach der Entlassung aus dem Klinikum in die Familien vor Ort. Es leitet die Eltern bei der Pflege an, gibt Tipps zur Ernährung oder kann frühzeitig therapeutische Maßnahmen anbahnen, wenn sich Auffälligkeiten in der Entwicklung zeigen. „Auf diese Weise helfen wir Eltern, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu gewinnen und geben Sicherheit im Alltag mit dem Kind“, erklärte Stefanie Prätori, Koordinatorin von Harl.e.kin in Amberg. Harl.e.kin richtet sich an Frühgeborene zwischen der 32. und 36. Schwangerschaftswoche. In diesem Jahr haben bereits 31 Familien die Nachsorge in Anspruch genommen – in 74 Prozent der Fälle war das Team in den ersten sieben Tagen vor Ort. „Die Unterstützung kommt schnell, wirkt präventiv und bietet unkompliziert Hilfe für die Familien“, sagte Melanie Dietrich, Bereichsleitung für „Frühe Kindheit“ bei der Lebenshilfe.

Klinik schließt Lücke zwischen Krankenhaus und Zuhause
Deswegen ist Harl.e.kin auch für Dr. Andreas Fiedler, den Chefarzt der Klinik für Kinder und Jugendliche, nicht mehr wegzudenken: „Im Krankenhaus ist rund um die Uhr ein Ansprechpartner vor Ort. Zu Hause stehen Eltern plötzlich allein. Harl.e.kin füllt genau diese Lücke – fachlich und menschlich.“

Standort Amberg als Vorbild – Ausblick
Dr. Jenna Nübling aus dem Harl.e.kin-Team der zentralen Koordination in München lobte die Vorbildfunktion des Standorts Amberg: „Das Team ist oft wochen- und monatelang vor Ort, um die Kinder zu begleiten und Eltern zu stärken, und hat sich hervorragend in der Region etabliert.“ Die Erfolge sprechen für sich: Kinder, die durch Harl.e.kin begleitet wurden, profitieren von stabilen Bindungen und einer gesunden Entwicklung, während Eltern in ihrer Rolle gestärkt werden. Zehn Jahre Harl.e.kin zeigen eindrucksvoll, dass gezielte Frühförderung und begleitende Nachsorge nicht nur Lücken schließen, sondern nachhaltige Wirkung entfalten. Für die kommenden Jahre plant das Team, ein Eltern-Café zu etablieren.

Hintergrund: Frühgeburten und psychische Gesundheit
Jedes Jahr kommen in Deutschland rund 54.000 Kinder zu früh zur Welt – fast jedes zehnte Kind. Rund vier Millionen Kinder wachsen laut der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) mit einem psychisch erkrankten Elternteil auf. Umso wichtiger ist es, eine sichere Bindung aufzubauen und ein seelisch gesundes Aufwachsen zu ermöglichen. 

15.10.2025: FLIKA erhält Kuscheltier-Spende für Tombola

Die 9-jährige Enya Wiesnet aus Freudenberg sammelt Kuscheltiere. Da ständig weitere hinzukommen, musste sie sich aus Platzgründen von einigen trennen. Da kam Enya die Idee, einen Teil der Kuscheltiere an kranke Kinder zu spenden. Sie übergab die Kuscheltiere deshalb an den Förderverein Klinik für Kinder und Jugendliche am Klinikum St. Marien Amberg e. V. (kurz: FLIKA). Michaela Leitl von der FLIKA-Vorstandschaft nahm die Spende entgegen und bedankte sich bei Enya ganz herzlich dafür.

Aus hygienischen Gründen ist eine Weitergabe an Kinder derzeit nicht möglich, weshalb FLIKA die gespendeten Kuscheltiere im Rahmen einer Tombola einsetzen wird. Der Erlös der Tombola kommt den Kindern auf medizinischem Weg zugute.

03.10.2025 FLIKA freut sich über 4.915 Euro

„Ich habe alles, was ich zum Leben brauche. Gesunde Kinder, genug zu essen, genug zu trinken und ein warmes Zuhause.“ Monika Härtl aus Hahnbach ist zufrieden und man spürt im Gespräch mit ihr, für sie ist das Glas immer halb voll. Zu ihrem 60. Geburtstag hat sie sich deswegen dazu entschieden auf Geschenke zu verzichten und stattdessen ihre Gäste um eine Spende für FLIKA zu bitten. „Jeder von uns hat genug, so geht es mir auch. Ich wollte einfach nur ein schönes Fest für alle organisieren und dass sich alle wohl fühlen.“ Und so sind am Ende 4.915 Euro zusammengekommen. „Ich bin einfach nur dankbar, dass alle gesund sind, denn es könnte auch anders sein. Man hört immer wieder Geschichten aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis.“ So hörte sie auch vom Förderverein der Klinik für Kinder und Jugendliche am Klinikum Amberg. In der Region sollte die Spende bleiben.

„Wir sind auf Spenden angewiesen und leben davon. Nur so können wir die vielen Eltern und Kinder unterstützen, die so dankbar für jede Art von Hilfe sind“, freut sich Vorsitzende Margit Meier über die großzügige Spende. Vor Ort konnte sich Monika Härtl dann noch ein Bild vom größten Projekt des Vereins, dem FLIKA-Betreuungszimmer für Kinder, machen und sich selbst überzeugen, dass das Geld auch wirklich dort ankommt, wo es gebraucht wird. 

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18.09.2025: Trikot sowie die Autogramm-Karte von Sara Däbritz zugunsten von FLIKA zu versteigern

Dieses signierte Trikot sowie die Autogramm-Karte von Sara Däbritz versteigern wir zugunsten von FLIKA. (Bild des Trikots ist im Titel oben verlinkt)

Interessierte melden sich bitte per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Ein herzliches Dankeschön an Sara Däbritz für ihre Unterstützung unseres Vereins. Wir wünschen ihr privat und beruflich in Madrid alles erdenklich Gute für die Zukunft.

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Termine / Veranstaltungen

23.11.2025: Kirchenkonzert zugunsten des Fördervereins FLIKA: Pfarrkirche St. Martin, Wutschdorf

29.03.2026: Musik und Text (MUT) – Benefiz für FLIKA

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