Die Firma Jokiel GmbH aus Amberg hat dem Förderverein der Klinik für Kinder und Jugendliche am Klinikum St. Marien Amberg, kurz FLIKA, ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk bereitet in Form einer Spende in Höhe von 2.022 Euro. Den dazugehörigen Spendenscheck hatten die beiden Geschäftsführer Thorsten und Markus Jokiel dabei. „Unser wichtigstes Anliegen ist es, dass unsere Spenden in der Region bleiben“, so Thorsten Jokiel. „Solch ein Engagement wie das der Mitarbeiter von FLIKA wollen wir damit würdigen und uns für das Engagement bedanken. Gerade ein Verein wie FLIKA hat sicherlich schon vielen von uns in einer Notsituation geholfen und den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht.“
Zu den wichtigsten Projekten zählen unter anderem die sozialmedizinische Nachsorge von Kindern nach ihrem Krankenhausaufenthalt, die Nachsorge Harl.e.kin für Eltern von früh- und risikogeborenen Kindern, FliDiabs – ein Gruppentreff für Kinder und Jugendliche mit Diabetes Typ 1 sowie das Kinderbetreuungszimmer. Und genau zum Zeitpunkt der Spendenübergabe wurde für das Betreuungszimmer auch schon ein neues Spielzeug, eine Werkbank, ins Klinikum gebracht. „Wir brauchen die Spenden dringend. „Alles, was wir tun, finanziert sich allein dadurch“, so FLIKA-Vorsitzende Margit Meier. „Herzlichen Dank an alle, die immer an uns und vor allem die Kinder denken.“
Foto: v.l. Markus Jokiel, technischer Geschäftsführer von JOKIEL GmbH; FLIKA-Vorsitzende Margit Meier, Oskar Schmidt, Kassier von Flika, Thorsten Jokiel, kaufmännischer Geschäftsführer von JOKIEL GmbH;
(Quelle: Klinikum/Dietl)